Autohifi magazin

Ovdje komentirajte priloge o auto akustici, razne bisere i novinarske provale iz ostalih časopisa
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soichiro
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Post by soichiro »

Stigo novi broj 03/2006 a u njemu testovi:

MP3 tuner

Alpine cde 9850 ri
JVC kd-g 721
Kenwood kdc-w 4534
Panasonic cq-c 8803 n
Pioneer deh-p 4800 mp

Dupli DIN radio

Clarion wxz 468 rmp

Moniceiver

Kenwood kvt 627 dvd
Yakumo carentertainer7

Monitor

Zenec zem-w 702 ur

Zvučnici 16cm kompo

Radical audio ra 16.3
Carpower twinset 165
Eyebrid 65 y2 2x
Magnat power plus 216
Ground zero gzpc 165 sx
MB quart q 216 signature

Pojačala
Bas

Crunch blackmaxx mxb 100
Hifonics ax 1000d
Rodek r 1900n

2kanala

Audio system twister f2-500
Steg k2/03e

4kanala

Focal fp 4.75
Ground zero gzua 4125 sq
Rainbow kw 4150
Zapco za-dc 1000.4

Subwoofer u kutiji

Macaudio wildstorm 225
Mo bass dbr 3000
Phase evolution select 112 bp

Sub bez kutije

ESX quantum qx 1541
Hifonics goliath gx 2415
JBL power p 1222
Robertino
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Post by Robertino »

imas ga doma? Ajd skeniraj pa posalji test novog Steg-a,please
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soichiro
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Steg

Post by soichiro »

Filet-Steg
3/2006
Fotos: Fabian H. Silberzahn
3/2006
absolute sound verstarker
:
Von Heiko Döbber
Steg – Verstärkerfreunde denken bei
diesem Namen an Meilensteine
wie die Master Stroke oder an technische
Leckerbissen wie die in einem
Modell dieses Amps angewandte
Class-A-Technologie. Klanglich zeichnen
sich Steg-Endstufen stets durch typisch italienischen,
warmen Sound aus.
Entsprechend gespannt war die Redaktion,
als Mitte Februar das Telefon klingelte
und der Steg-Vertrieb Audio System die
erste Endstufe der neuen K-Serie zum
Test anbot. Wenig später lag
sie vor uns auf dem
Tisch, die
Doch das Highlight ist das Doppelnetzteil
mit seinen kräftigen Drosselspulen. Es
versorgt den Amp dank einer ausgebufften
Regelung bis hinunter zu 11 Volt Bordspannung
mit genügend Saft – konstante
Leistung garantiert! Das ist klasse, denn im
Auto sind Spannungseinbrüche trotz sauber
aufgebauter Stromversorgung immer
wieder ein Problem.
Ein weiteres Schmankerl ist der Mikroprozessor
auf der Platine. Was dieses Bauteil
bewirkt, sehen wir uns später noch
genauer an.
Doch zunächst zur Ausstattung, wo sich
einiges getan hat: Waren die Weichen bisher
nur über Steckmodule aktivierbar (insgesamt
56 Varianten von 22 Hz bis 8 kHz),
lassen sich nun zumindest die Standardwerte
direkt per Schalter einstellen (Hochpass:
60/80/100/120 Hz, Tiefpass:
60/70/80/90 Hz). Je nach Bedarf kann der
User die Flankensteilheit der Filter zwischen
12 und 24dB/Oktave umschalten,
ein Bandpass lässt sich mit den beiden
Weichen ebenfalls generieren.
All dies machte Lust auf mehr. Also ab
mit der Steg ins Messlabor!
Hier musste sich die Italienerin
zunächst an 4 Ohm beweisen
– und erreichte respektable
2 x 267 Watt. Ihr Aufbau
versprach allerdings
heftige Steigerungen an
niederohmigen Widerständen.
Da drehte sie dann
auch auf: Satte 2 x 519
Watt an 2 Ohm sowie
2 x 990 Watt an 4 Ohm sind
absolute Top-Werte!
Jetzt wollten die Tester
dem vielversprechenden
Netzteil auf den Zahn fühlen
und püfen, was der
Amp an im Alltag realistischen
12 Volt an die Messgeräte
abgeben würde. Und
siehe da: Auch an 12 Volt generierte
der Amp die gleiche
Leistung wie an 13,8 Volt –
Respekt. Ein weiteres Indiz für
die eindrucksvolle Arbeitsweise
des Netzteils war die überragende
4-Ohm-/2-Ohm-Stabilität
von satten 94,4 Prozent. Sauber!
Auch die übrigen Messwerte
wie Rauschabstand (86 dB) und der
hohe Dämpfungsfaktor von knapp
3000 im Bassbereich stehen für eine
sorgfältige Entwicklung.
Wem die Leistung eines einzelnen KVerstärkers
nicht genügt, der kann ein
zweites Exemplar über ein „Serial Power“-
Mit der neuen K-Serie zeigt Steg, was lange Entwicklung
und eine gelungene Feinabstimmung alles bewirken können.
Zweikanälerin Steg K2/03, eine von sechs
K-Endstufen. Schon rein äußerlich ist sie jeden
ihrer 750 Euro wert: Der gewölbte
Kühlkörper der Italienerin schimmert in
edlem Mattschwarz, der kühle Look der
Abschlusskappen aus massivem Aluminium
setzt einen tollen Akzent. Und an den
Seiten schimmern unter feinmaschigem
Lochblech Ventilatoren hervor,
die im Fall der Fälle für
Frischluft im Inneren sorgen.
Auch die Anschlussterminals
lassen den Zähler bei der
Verarbeitungsbepunktung
weiter nach oben schnellen: Die großen
und kurzschlusssicheren Stromklemmen
wecken ebenso viel Vertrauen wie die sauber
gearbeiteten Cinch-Anschlüsse.
In Sachen Bedienfreundlichkeit haben
die Steg-Ingenieure einen Schritt nach
vorn gemacht: Während die Steckplätze
für die Steg-üblichen Weichenmodule bei
älteren Amps auf der Unterseite des Gehäuses
schlecht zu erreichen waren, sind
sie bei der aktuellen K-Serie bequem von
der Seite zugänglich.
Unter dem Bodenblech präsentiert
sich ein extrem aufgeräumtes
und durchdachtes Platinenlayout:
Vor- und Endstufensektion
sind klar getrennt,
die auf einer Tochterplatine
untergebrachte Weichensektion und eine
sehr potente Stromversorgung lassen
Techniker-Herzen höher schlagen.
Die Bauteilqualität ist ebenfalls bestens:
Neben Folienkondensatoren in der Vorstufensektion
und schnellen, aufwendig
selektierten Mosfets in der Endstufe gefällt
auch die großzügige Dimensionierung
der stromführenden
Leiterbahnen.
Das Doppelnetzteil mit
den kräftigen Drosselspulen
ist das Highlight
absolute sound verstarker
:
Modul dazuschalten und erhält dann exakt
die doppelte Kraft. Im Falle der K2/03 sind
so satte 3,5 kW möglich, das größte Zweikanal-
Modell der K-Serie (K2/04) generiert in
diesem Modus knapp 5000 Watt.
Aber was bringt nun der eingangs erwähnte
Mikroprozessor? Wir vernetzten
den Amp über eine kleine Schnittstellen-
Box mit dem PC und starteten die beiliegende
Software „My Steg Manager“.
Dieses Programm gewährt tiefe Einblicke:
Auf dem Startbildschirm wird der aktuelle
Betriebsstatus des Verstärkers mitgeteilt.
Neben Batterie- und Remote-Spannung
wird die Temperatur getrennt für die
rechte und linke Seite des Heatsinks angezeigt;
sämtliche Status-LEDs des Amps werden
auf dem Bildschirm dargestellt. Egal ob
man wissen will, ob der interne Lüfter läuft
oder ob sich der Amp im Protect- oder im
Mute-Mous befindet – hier bekommt man
wirklich alles zu sehen.
Zusätzlich sind auf dem Mikroprozessor
auch eine digitale Seriennummer und die
genauen Daten des Benutzers abgelegt.
Wer die Daten ändern möchte, braucht
dafür ein persönliches Passwort, was die
Identifizierung eines eventuell gestohlenen
Verstärkers problemlos ermöglicht. Da
machen Langfinger lange Gesichter…
In den Untermenüs findet sich ein Speicher,
der genau festhält, wie oft der Verstärker
eingeschaltet wurde und wie oft der
Lüfter angesprungen ist. Auch aufgetretene
Fehler (Masseprobleme, Unterspannung,
Kurzschlüsse) werden dokumentiert.
Weiterhin lässt eine grafisch unterstützte
Echtzeit-Spannungsanalyse Schlüsse darüber
zu, ob Probleme mit der Stromversorgung
bestehen. Da die Spannung verstärkerseitig
direkt am Netzteil gemessen wird,
kann man so etwa herausfinden, ob auf
dem Weg von der Autobatterie zur Endstufe
Spannung verloren geht.
Auch lässt sich das Setup optionaler
Steckmodule hier regeln. So kann man zum
Beispiel die Einsatzfrequenz und den Level
des Bass-Boosts einstellen. Bereits erhältlich
sind ein Bass-Boost- und ein Level-Modul,
ein parametrischer Equalizer und ein
Phaseshift sollen folgen.
Große Technik hin oder her – der Härtetest
im Hörraum stand für die K2/03 noch
aus. Doch schon bei den ersten Takten von
Sideboard: Außer
Audioreglern und
Modul-Steckplätzen
befindet sich auch
der Bus-Anschluss
für die PC-Software
seitlich am Amp.
Klirrspektrum
Steg k2/03 auto hifi-Testlabor
-30dB
-50dB
-70dB
-90dB
-110dB
-130dB
-150dB
20Hz 200Hz 2kHz 20kHz
Durchschnittliches Grundrauschen; harmonisch
abfallende Klirrkomponenten.
autohifi-Bewertung (max. 100 Punkte)
Klang (30) Punkte
 25
Leistung (30)
 25
Verarbeitung (20)
 15
Ausstattung (20)
 6
Punkte
Spitzenklasse
TESTURTEIL
Preis/Leistung
Punkte
71 Absolute
datenblatt
Top & Flop
Ausstattung
– schaltbarer High-Pass zwischen 60 und 120 Hz
– schaltbarer Low-Pass zwischen 60 und 90 Hz
– andere Frequenzen über Steckmodule möglich
– Bandpass
– Parallel-Brückenbetrieb möglich
– Überwachungssoftware für den PC
Top-Leistung
sehr guter Klang
über Module erweiterbar
PC-Anbindung
K2/03 750 Euro
Vertrieb: Audio System http://www.audio-system.de
Hölderlinstraße 12, 72135 Dettenhausen
Ausgangsleistung (13,8 V / 12 V, 1% Klirr)
2 x 267 Watt an 4 Ω (56 A)
2 x 519 Watt an 2 Ω (116 A)
2 x 990 Watt an 1 Ω (247 A)
1 x1980 Watt an 2 Ω (247 A)
Parallelbrückenbetrieb mit ca. 4,8 möglich.
Klirrfaktor (P/2 an 4 Ω) 0,019 %
Klirrfaktor (5 W an 4 Ω) 0,036 %
Rauschabstand 86 dB
Dämpfungsfaktor
Bassbereich 2984
Hochtonbereich 205
Stabilität (4 Ω /2 Ω) 94,4%
Maße (B x H x T) 440 x 56 x 232 mm
autohifi-Messergebnisse
3/2006
Frequenzgänge
Steg k2/03 auto hifi-Testlabor
6 dB
3 dB
0 dB
-3 dB
-6 dB
-9 dB
-12 dB
10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz
Sehr präzise arbeitende Filter und leichter
Höhenabfall ab 15 kHz.
Randy Crawfords Album „Rich and poor“
offenbarte die Steg einen ungemein
schmelzigen, warmen Charakter. Bei Frauenstimmen
wie der von Randy Crawford
sorgte die Endstufe für Gänsehaut, ohne
jedoch bei Auflösung und Durchzeichnung
Abstriche zu machen. Hier haben die Entwickler
eine tolle Balance zwischen Auflösung
und warmem Klang gefunden.
Bei dynamischerer Musik wie der Remix-
Scheibe „Hands on Yello“ der Techno-Pioniere
Yello kam der Steg ihre hohe Leistung
zugute: Unglaublich dynamisch und kontrolliert
prügelte die K2/03 staubtrockene
Kickbässe und grollende Bassläufe aus den
Lautsprechern, extrem straff kontrollierte
der Amp jede Membranbewegung. Auch
bei handgemachter Musik (ein Drumsolo
von Phil Collins) wanderten die Hände der
Tester immer wieder zum Lautstärkeregler,
um noch ein bisschen mehr aufzudrehen.
Die Steg K2/03 ist ein Multitalent auf
hohem Niveau: Auflösung, ein angenehmer
Klangcharakter und faszinierende Dynamikreserven
verhalfen der Endstufe zu satten
25 Klangpunkten.
Fazit: Saubere Verarbeitung, feiner
Klang und die praktische PC-Software
machen die K2/03 zum Geheimtipp. Die
750 Euro sind hier bestens angelegt. 
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soichiro
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Steg 2

Post by soichiro »

Hauptmenü: Auf dem
Startbildschirm lassen
sich alle relevanten
Daten über den Betriebsstatus
ablesen.
Auch Name und Anschrift
des Besitzers
können hier eingegeben
und nur mit dem richtigen
Passwort geändert
werden – Pech für
Diebe.
Fehlerreport: In diesem
Untermenü werden die
jeweils 15 letzten Fehler
abgespeichert. Ob zu
wenig Spannung
herrschte, ob ein Masseproblem
bestand oder
Überhitzung – hier sieht
man, was wann passiert
ist. Einen Zähler, der
festhält, welcher Fehler
wie oft aufgetreten ist,
ist auch mit an Bord.
Powercheck: Ein Menü
zeigt in Echtzeit die
Spannungsverhältnisse
im Auto an. Die Spannung
wird direkt am
Netzteil des Amps gemessen
und bietet damit
zusätzlich die Möglichkeit,
eventuelle
Stromverluste von der
Batterie bis zum Amp
zu entlarven.
Schaltpult: Im Regler-
Menü lassen sich zugekaufte
Module wie ein
Bass-Equalizer oder ein
Phaseshift bedienen.
Dank direkter Werteingabe
fallen fällt das
Setup sehr präzise aus.
Auch in diesem Menü
hat man die aktuellen
Betriebsparameter stets
im Blick.
Power-Zone: Die
pfiffige Netzteil-
Regelung verhilft
der K2/03 auch bei
niedriger Bordspannung
zu Top-
Leistungen.
computerwelt
Die software der K2/03
3/2006
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